Gender und Qualität

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Die angemessene Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht ist ein zentrales Kriterium für die Qualität nicht nur von politischen Programmen und Aktivitäten, sondern auch in der Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung nach dem „Gießkannenprinzip“ ist wenig wirkungsvoll; zunehmend hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass sich Gesundheitsförderung an Bedürfnissen und Bedarfen der spezifischen Zielgruppen ausrichten muss. Eine Differenzierung nach Geschlecht ist einer der ersten Schritte, die Angebote passgenau für verschiedene Zielgruppen auszugestalten. (Quelle: Jahn I, Gender-Glossar)

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